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1:1 in Appenweier. Besser als nichts

Geschrieben von Jochen Foshag.

Der SV Waltersweier verdient sich in den letzten Minuten ein Unentschieden.

Torschütze: Flügler

Die Partie in Appenweier stellte sich relativ schnell als Spiel auf Augenhöhe heraus, wobei sich beide Mannschaften schwer taten Torchancen heraus zu spielen. Der SVW bemühte sich das Spiel konstruktiv aufzubauen, wies dabei aber eine hohe Fehlpassquote auf, der SV Appenweier zeigte sich zweikampfstärker und versuchte sich eher im Kick-and-Rush. Konsequenterweise war es auch ein langer Ball, der nach Stellungsfehler auf der rechten Seite das erste Mal den Puls nach oben schnellen ließ (34.). Raphael Reyss im Tor der Blau-Gelben hatte den langen Ball jedoch antizipiert und klärte entschlossen, weit vor seinem Gehäuse mit dem Kopf in Manuel-Neuer-Manier. Die zweite Chance des SV Appenweier saß dann aber: auf links wurde die Abwehr überrumpelt und Jakob Bernhardt konnte aus kurzer Distanz ins kurze Eck vollstrecken (43.).

Mit der überraschenden Führung ging es in die Pause und fast hätte der Gastgeber bereits kurz nach derselbigen die Führung ausgebaut. Den Alleingang nach misslungen Abseitsfalle wehrte Reyss aus kurzer Distanz mit starkem Reflex ab und ein mitgelaufener Spieler des SVA gelang das zweifelhafte Kunststück aus 5 Meter vorbei am leeren Tor zu schießen (49.). Es ging weiter mit Einwurf (!). Nachdem Alexander Kirn, im Zentrum wirkungslos geblieben, auf die linke Seite ging und Björn Lemler ins Zentrum vor erhielten die Aktionen des SVW mehr Zug zum Tor und Alex Kirn wurde, aus dem Mittelfeld auf die Reise in den gegnerischen Strafraum geschickt, wo er regelwidrig zu Fall gebracht wurde. Mit seinem ersten Fehlschuss vom Punkt begrub Chirita allerdings die Hoffnung vieler Mitspieler auf die Wende im Spiel (65.). Erst als Björn Löhrmann  mit beherzten Lauf aus dem Mittelfeld  heraus den auf Zeit spielenden Torhüter noch auf dem Weg zum Ball überholte und den Ball zum Abschlag trug, bäumte sich die Mannschaft. Besonders hervor tat sich neben Björn Löhrmann, Kevin Flügler, der sich selbst für seinen unermüdlichen Einsatz nach tollem Zuspiel von Kirn mit verdienten Ausgleich belohnte (78.). Der Gastgeber wirkte nun  erschöpft und der SVW setzte zum Endspurt an. Henry Geiger und Yann Bauer scheiterten jedoch aus aussichtsreichen Positionen, einige Patzer der Abwehr hätten aber auch durchaus noch den Sieg für Appenweier bedeuten können. Zwei Versuche gingen nur knapp über die Latte. So trennten sich die Mannschaften mit einem verdienten Unentschieden, wobei keiner der Kontrahenten recht überzeugen, geschweige die eigenen Ambitionen untermauern konnte.

Die mit einigen Spielern aus dem Dunstkreis der ersten Mannschaft verstärkte zweite Mannschaft des SVW wurde nach starker erster Hälfte vom Gegner in der zweiten Hälfte zerpflückt und blamierte sich beim 0:6 auf ganzer Linie.