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3:1 in Neumühl. Drei Punkte, ein blaues Auge

Geschrieben von Jochen Foshag.

Torschützen: 2x Chirita, Lemler

Dem SVW reichen 5 starke Minuten um die Punkte in Neumühl einzufahren.

Der SVW begann das Spiel in Neumühl sofort fahrig und unkonzentriert und gewährte dem Gegner von der ersten Minute an Torchancen. Wurden die ersten noch nicht genutzt war es bereits in der 13. Minute soweit: 1:0 für Neumühl aus klarer Abseitsposition, vorausgegangen war allerdings ein unnötiger Ballverlust im Spielaufbau. Die blau-gelben zeigten sofort Reaktion und ließen fortan keine Chancen mehr zu, allerdings kreierten sie auch keine Torchancen. Der 1:1 (20. Chirita) war folglich auch ein Zufallsprodukt: der harmlose Freistoß landete mit freundlicher Hilfe des Torhüters im langen Eck. Es blieb alles ziemlich harmlos, bis erneut Liviu Chirita per Alleingang das 2:1 erzwang 38. Und sofort im Anschluss half erneut der Torhüter als er erneut einen harmlosen Freistoß Björn Lemler auf den Kopf abtropfen ließ (42.). Nun brannte es lichterloh beim SV Neumühl und der SVW erspielte sich in den folgenden vier Minuten eine Vielzahl an Chancen. Sowohl das 4:1 (vermeintlich Foulspiel), als auch ein mögliches 5:1 (vermeintlich Abseits) wurden nicht gegeben noch bevor es in die Pause ging.

Nach der Pause stellte die junge Mannschaft das Fußballspielen komplett ein. Der SV Neumühl wusste die riesigen Räume zu nutzen, die ihm vor allem im Mittelfeld gewährt wurden und erspielte sich zahlreiche Chancen. Zusätzlich ergaben sich aufgrund übler Patzer zahlreiche Großchancen für den Tabellenletzten. Der Höhepunkt der turbulenten, aber letzten Endes torlosen Halbzeit, fand wohl zwischen der 70. und 75. Minute statt: der SV Neumühl schoß nach Torwartfehler den sich auf der Linie befindenden Johannes Glöckle im ersten und zweiten Versuch ab, und eine Minute später klärt er wieder auf der Linie. Diesmal hatte Tobias Obreiter den Ball, allein gegen Sebastian Grasser, bereits mit phantastischem Reflex abgebremst. In den letzten Minuten vergab der SVW die einzige eigene Torchance der zweiten Halbzeit, hielt sich aber weiter Schadlos.

Mit den drei schmutzigen Punkten im Gepäck zog die blau-gelbe Truppe von dannen und bewies bereits eine Woche später gegen den SV Hohnau, dass sie das Fußballspielen nicht verlernt hatte.