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Unglücklicher Auftakt gegen die Nachbarn aus Weiter und Bühl

Geschrieben von Jochen Foshag.

Tore: Kuhn, Lemler, Kirn

Der SVW verliert zum Auftakt per Elfmeter in letzter Minute das große Derby.

Zum Beginn der neuen Saison musste der SVW gleich ohne vier Stammspieler gegen die starke  Auswahl der SG Weiershurst-Bühl auskommen. Die heißen Temperaturen übertrugen sich nicht auf die Gemüter und so entwickelte sich ein relativ lauer Kick, ehe der SVW in einer ersten guten Szene die Führung erzielte. André Blendl wurde auf die Reise geschickt und legte clever auf Tobias Kuhn ab: 1:0 (16.). Die Gäste weiter im Tiefschlaf: Björn Lemler erzielt nach Freistoß aus kurzer Distanz das 2:0 nach 26 Minuten. Die Blau-Gelben überließen der SG nun zunehmend das Feld und fanden nicht mehr in die Zweikämpfe. Dem Anschlusstreffer nach Freistoß von fast Höhe Mittellinie in der 40. Minute ging eine unnötige Fehlerkette voraus. Es wurde weiter geschlafen und kurz vor der Pause fiel, erneut nach einer Standardsituation, diesmal nach Ecke das 2:2.

Die zweite Hälfte ging der Gastgeber wieder deutlich engagierter an und konnte sich deutliche Feldvorteile erspielen. Blendl traf nach tollem Solo aus der Ferne nur die Latte, Tobias Kuhn konnte nach schöner Kombination aus kurzer Distanz nicht netzen, aber Alex Kirn überlistete den Torhüter per direktem Freistoß in kurze Eck(72.). Anschließend gelang dem SVW jedoch gar nichts mehr, die Abwehr begann bedenklich zu wackeln, im Mittelfeld wurden große Räume gelassen und in den entscheidenden Situationen fehlte die Cleverness: Thorsten Teufel hätte in der 80. Minute bereits im Mittelfeld gestört oder taktisch aufgehalten werden können, wurde es aber nicht. Das schöne Solo über den Platz endete mit dem 3:3 (80.). Max Karlin nutze das Mittel des taktischen Fouls, allerdings war er wegen Zeitspiel bereits verwarnt. Zu zehnt ging es weiter. 85. Minute: Elfmeter für die SG, aber Obreiter hält! Stattdessen noch einmal Freistoß für den SVW aus aussichtsreicher Position, aber der SVW lässt sich auskontern und verursacht den nächsten Elfmeter. Der sitzt. 3:4 (92.) Abpfiff.

Eine bittere Pleite zum Auftakt. Beide Mannschaften werden sich erheblich steigern müssen, wenn sie sich in den oberen Rängen festsetzen wollen. Der SVW wird mit seinen Rückkehren am kommenden Wochenende personell wieder aus dem Vollen schöpfen können und visiert sicherlich einen Dreier bei Ataspor an.